
Ich wurde 1974 in Böblingen, bei Stuttgart geboren, bin dann aber im Rhein-Main-Gebiet, in Darmstadt, aufgewachsen.
Nach Abitur in Darmstadt, juristischem Studium in Mainz und Referendariat in Frankfurt am Main arbeite ich seit dem Jahr 2001 als Rechtsanwalt.
Nach einem kurzen Ausflug in die Wirtschaftsprüfung bei PwC Price Waterhouse Coopers, habe ich im Folgejahr zur Prozessführung im Zivil-, Arbeits-, und Insolvenzrecht bei HERMANN Rechtsanwälte Steuerberater Wirtschaftsprüfer (heute HWW Rechtsanwälte) gewechselt. Der Schwerpunkt meiner Tätigkeit dort, lag vor allem auf der prozessualen Durchsetzung von insolvenzrechtlichen Haftungsansprüchen und der arbeitsrechtlichen Begleitung von Unternehmensinsolvenzen. Hierbei habe ich das Insolvenzrecht in all seinen Facetten, von der kleinen Verbraucherinsolvenz bis hin zu sehr großen Unternehmensinsolvenzen kennengelernt.
Hieran schloss sich dann ab 2007 eine dreijährige selbstständige Tätigkeit als Partner der LEX LEGIS Rechtsanwaltsgesellschaft mbH an.
Nach meinem Wechsel zu BBL Bernsau Brockdorff Rechtsanwälte im Jahr 2010 war ich dann, neben der Prozessführung, einige Jahre der insolvenzrechtlichen Beratung und der Gestaltung von Insolvenzplänen in der Unternehmensinsolvenz tätig,
Seit dem Jahr 2013 arbeite bin ich für Prof. Dr. Jan Roth und seine Mannschaft, zuerst bei Jost Roth Collegen GbR, dann bei WELLENSIEK Rechtsanwälte und jetzt bei LINTILIA Rechtsanwälte. Im Rahmen meiner Arbeit für ihn, bin ich jetzt auch, neben der Tätigkeit im Insolvenz- und Arbeitsrecht, verstärkt im Erbrecht tätig; vor allem im Rahmen von Nachlassinsolvenzen, aber auch bei der Beratung von Privatmandanten, etwa bei der Nachlassgestaltung und der Erbauseinandersetzung.
Ich lebe seit mehr als zwanzig Jahren mit meiner Frau in Frankfurt am Main bzw. Offenbach am Main. In meiner Freizeit lese ich gerne, teilweise zu geschichtlichen Themen, aber auch Fantastisches, wie etwa die Bücher von Robert E. Howard oder H.P. Lovecraft. Seit meiner Schulzeit spiele ich Schach, mal mehr und mal weniger intensiv.
Meine forensische Tätigkeit als Prozessanwalt hat mich Folgendes gelehrt:
Es gibt nicht eine Wahrheit, sondern mindestens drei!
Prinzipien muss man sich leisten können!
Es genügt nicht, Recht zu haben, man muss auch mit der Justiz rechnen!